[01.06.2002]
Die einfachste, schnellste und vor allem kostenlose Möglichkeit, Filme auf den
Rechner zu laden, hochgradig zu komprimieren und für Unterricht hinreichend zu bearbeiten, steht in der VirtualDub-Software zur Verfügung.
Dies gilt allerdings nur, wenn drei Konstellationen gegeben sind:
Der Film liegt in einem Videorekorder vor
Der Film liegt in einem externen DVD-Player vor
Der Rechner verfügt über eine Video- oder eine entsprechende TV-Karte.
Der externe DVD-Player ist vor allem deshalb entscheidend, weil nur dann der in der Regel vorhandene
Kopierschutz nicht greift.
Verfügt der Rechner über einen internen DVD-Player, so ist für diesen Fall eine andere Software zu
verwenden. Zu empfehlen ist hier DvDx. Diese Software liegt ebenfalls
als Freeware vor, die leicht aus dem Internet zu laden ist.
Wenn ein Film mit einer analogen (alten) VCR-Kamera oder einer digitalen DV-Kamera gedreht worden ist, dann
kann zwar auch VirtualDub zum Übertragen auf den Rechner verwendet werden, es empfliehlt sich aber nicht.
Es gibt hier komfortablere Software, die zumindest die notwendige Nachbearbeitung wesentlich erleichtert.
Auch der Zeitaufwand wird erheblich reduziert. In den Softwarepaketen von Ulead
und Pinacle liegen gut brauchbare Werkzeuge vor, die den Anwender nicht
übermäßig beim Erlernen in Anspruch nehmen.
Die wichtigsten Informationen, die bereits einen durchaus zufriedenstellenden Umgang ermöglichen, finden sich demnächst hinter dem Schalter .
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